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Lebensräume in Deutschland
Diese Website soll das Spektrum heimischer Lebensräume - und was diese auszeichnet - präsentieren. Nach jeder Beschreibung findet sich eine Liste von heimischen Arten, die in diesen Lebensräumen angetroffen werden können.
Wieviele Lebensräume gibt es in Deutschland?
Um es gleich vorweg zu sagen: diese Frage ist nicht zu beantworten. Man könnte sagen, dass es nur drei unterschiedliche Lebensräume gibt: Wasser, Land und Luft. Das ist nicht falsch aber den meisten zu ungenau, denn sie möchten innerhalb der Landlebensräume z.B. zwischen Wäldern, Grünland, Felsen und weiteren Typen unterscheiden. Eine dritte Person sagt, das auch eine Kategorie "Wald" noch zu ungenau ist, denn es leuchtet jedem ein, dass ein Fichten-Tannen-Wald in den Alpen etwas anderes ist, als ein Buchenwald in den Mittelgebirgen. Einem Vegetationskundler (Pflanzensoziologe) ist auch das noch zu ungenau, denn er bemerkt zu recht, dass in einem Buchenwald auf basischem Untergrund ganz andere Pflanzen in der Krautschicht wachsen, als in einem Buchenwald auf saurem Ausgangsgestein: wenn Sie in einem Buchenwald Heidelbeeren gesammelt haben, war dies sicher auf saurem Untergrund, wenn Sie Waldmeister für eine Maibowle gesucht haben, war dies ziemlich sicher auf basischem Untergrund etc. pp. Die Unterscheidungen auf dieser Website stoppen im Wesentlichen auf diesem Niveau, welches der pflanzensoziologischen Einstufung der Verbände entspricht.
Hat man erst einmal zwei Buchenwaldtypen - um beim obigen Beispiel zu bleiben - festgelegt und beschrieben, stellt man fest, dass vermutlich nicht einmal 5% der Buchenwälder genau der Beschreibung entsprechen, sondern über 95% "irgendwie" zwischen beiden Ausprägungen liegen. Mal mehr in die eine Richtung, mal mehr in die andere. Dies ist bei den hier zu lesenden Beschreibungen zur Ausprägung und typischen Tier- und Pflanzenarten immer im Hinterkopf zu behalten. Die Natur ist vielfältig und jeder Standort ist aufgrund der örtlichen Faktoren einzigartig.
Standortfaktoren
Welchen Lebensraum man an welchem Standort findet, ist nicht durch den Zufall bestimmt. Vielmehr treten bei gleichen Wachstumsbedingungen oft die selben Pflanzenarten in ähnlichen Dichten auf - das Beispiel mit den Buchenwäldern zeigt dies. Auch wenn nie alle relevanten Faktoren bestimmt werden können, sollen die wesentlichsten kurz aufgeführt werden: Das Großklima, also Niederschlag, Durchschnittstemperaturen, Sonnenschein etc. entscheidet über die Artenzusammensetzung. Also ob ein Lebensraum beispielsweise im Norden an den vom Meer geprägten Küsten liegt oder im meeresfernen Süden oder Südosten Deutschlands. Alleine aufgrund der Höhenlage sind die Wachstumsbedingungen unterschiedlich; pro 100 Höhenmeter sinkt die Durchschnittstemperatur um 0,5 - 1 Grad Celsius. Das Kleinklima, also beispielsweise ob es sich um ein schattiges Tal oder einen sonnenexponierten Hang handelt, kann diese Faktoren mitunter überlagern. Ein wesentlicher Faktor ist auch die Bodenbeschaffenheit: wie tiefgründig ist der Boden und führt die Verwitterung des Gesteins eher zu saueren oder zu basischen Gegebenheiten. Nicht zuletzt ist die Nutzungsgeschichte wichtig. Vor allem viele Grünlandlebensräume sind durch Nutzung des Menschen bzw. seiner Haustiere (Rinder, Schafe, ...) entstanden und können auch nur so erhalten bleiben.
Die nachfolgende Liste von Lebensräumen basiert auf der Referenzliste der Biotoptypen Deutschlands:
Aktuell auf dieser Website aufgenommene Lebensräume
Lebensräume an Nord- und Ostsee, sowie Salzlebensräume des Binnenlandes
Lebensraum von schwimmenden und schwebenden Organismen ...
Untiefen in Nord- und Ostsee als Lebensraum für Tiere und Pflanzen ...
Felsen im Meer ...
Naturparadiese zwischen Halligen und Inseln an der Meeresküste ...
Küstenseen im Einfluss des Meereswassers ...
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Eine grüne Wiese im salzigen Wattenmeer ...
Überlebensspezialist auf salzigen Schlickböden der Küsten - der Queller ...
Brackwasserröhrichte in Ästuaren ...
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Die Strände von Nord- und Ostsee ...
Kiesstrände an Nord- und Ostsee ...
Seltene, pflanzenfreie Felskanten an den Meeresküsten ...
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Lebensraum am Ufer von Nord- und Ostsee ...
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Salzige Wiesen im Einflussbereich von Ebbe und Flut ...
Die Vorstufe der weißen Dünen von Nord- und Ostsee ...
Dünenlandschaften an Nord- und Ostsee ...
Graue Grasflächen auf Dünen der Küste ...
Feuchte Lebenräume in Küstennähe ...
Malerische Lebensräume an den Küsten der Nord- und Ostsee ...
Flache Weidengebüsche auf Dünen der Küsten ...
Küstenlebensraum eines Vitamin C - Spenders ...
Wälder auf sandigem Untergrund an Nord- und Ostsee ...
Süßwasserlebensräume
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Sumpfige Quellaustritte ...
Der klassische Quelltopf ...
Sehr kleine und empfindliche Ökosysteme ...
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Zerstörte Mikrolebensräume ...
Saure Quellfluren ...
Wundersame Kaskaden aus Kalktuff und Moos ...
Kleine Sumpfstellen in Wäldern ...
Klare Bäche in den Mittelgebirgen ...
Flüsse der Mittelgebirge, die vielerorts durch den Menschen in ein enges Korsett gedrängt wurden ...
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Naturferne Bäche ...
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Ein Rückzugsgebiet von Tieren und Pflanzen in der Agrarlandschaft ...
Künstliche Fließgewässerrinnen ...
Fließgewässer im Korsett ...
Fließgewässer mit erhöhtem Salzgehalt ...
Flüsse, die plötzlich im Boden verschwinden ...
Grüne Wasserpflanzenteppiche im Spiel der Strömung ...
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Nährstoffarme braune klare Moorseen und -Teiche ...
Klare Seen mit geringer organischer Produktion ...
Ein verbreiteter Seentyp ...
Die Kinderstube für viele Fischarten ...
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Der kleine Feuchtbiotop als Lebensraum für Frösche und Libellen ...
Sehr kurzlebige Süßwasserlebensräume ...
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Gewässer kurz vor oder nach dem Umkippen ...
Oft naturferne Stillgewässer ...
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Schwach basische, klare Stillgewässer ...
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Klare Tümpel mit Pionierpflanzen ...
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Grüne Teppiche auf Tümpeln ...
Blühende Wasserpflanzendecken ...
Sehr saure Moortümpel mit Wasserpflanzen ...
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Verbreitete Schwimmblattgesellschaft in Deutschland ...
Natürlicherweise nährsoffreiche Gewässer mit Unterwasser- und Schwimmblattvegetation ...
Amphibischen Pioniergesellschaften in Flachwasserzonen ...
Amphibische Uferlebensräume an sauberen Süßgewässern ...
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Das besondere Ufer des Bodensees ...
Natürliche Monokulturen zwischen Land und Wasser ...
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Nässeliebende große Grasbeständen am Ufer von Gräben und Bächen ...
Moore
Feuchte Mulden in Hochmooren ...
Schwingende Zwischenstadien zwischen Hoch- und Flachmoor ...
Artenreiche bunte Sümpfe auf Kalk mit Seggen und Wollgras ...
Nasse, durchrieselte Ränder kleiner Alpenbäche ...
Sumpfige Stellen mit Sauergräsern ...
Moorige Standorte mit dichte Binsenbewuchs ...
Ein saurer und sehr nasser Lebensraum ...
Artenarme Röhrichte mit der Schneidbinse als Charakterart ...
Selten und empfindlich - lebende Hochmoore in Deutschland ...
Blühende Zwergsträucher in feucht-nassen Lagen ...
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Hochmoore auf ihrem langen Weg zu besseren Bedingungen ...
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Natürlicherweise vegationsarme oder -freie Lebensräume
Ein Ort ewiger Dunkelheit, als Lebensraum für seltene Tiere ...
Höhlen aus Menschenhand ...
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Eiskalte, lebensfeindliche Lebensräume als Verlierer des Klimawandels ...
Permanenter Schnee in den Alpen ...
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Vermeintlich artenfreie Wüsten an wilden Flüssen ...
5Die Deutsche Tamariske prägt einen der seltensten Lebensräume in Deutschland ...
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Pflanzenfreie Felsen - in vielen Regionen selten ...
Wertvolle historische Strukturen in der Agrarlandschaft ...
Stark gestörte Rohbodenstandorte von Menschenhand ...
Kalkhaltige Steilwände als Lebensraum für Spezialisten ...
Kalkfelsen mit Farnen und Moosen ...
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Saure Felsen als spezieller Lebensraum für angepasste Arten ...
Silikatfelsen mit Farnen und Moosen ...
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Felsstandorte aus Menschenhand ...
Lockere Schotterfelder der deutschen Kalkalpen mit bunter Blütenpracht ...
Pestwurzflur in den Alpen ...
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Saure Schotterhalden in den Alpen ...
4Schotterreiche Wildflüsse, die ihren Verlauf nach Hochwässern regelmäßig ändern ...
Kalkreiche Schotterhänge in den Mittelgebirgen ...
Warme Extremstandorte in den Mittelgebirgen ...
Steine und Felsen mit Sukkulenten ...
Bunte Pioniervegetation auf Felsen und Rohböden ...
Trockene, sonnige Standorte mit Grasarten ...
Warme und exponierte Extremstandorte ...
Grünland und Heiden unterhalb der Baumgrenze
2Ebenso karge, wie artenreiche Viehweiden der Mittelgebirge ...
Feuchte, saure und magere Rasen in tieferen Lagen ...
Montane Borstgrasrasen mit alpinen Arten ...
Heidelandschaften auf sandigem Untergrund ...
Heidelandschaften auf kargen und sauren Böden ...
Urige Wacholderbestände auf saurem Boden ...
Steppenlandschaften an den Meersküsten und im Binnenland ...
Küsten- und Binnendünen mit Silbergras ...
Lückige Rasen auf sandigen Dünen im Binnenland ...
Bunte Naturrasen auf kalkreichen Sanden ...
Sandrasen mit rosa Blütenpracht ...
Trockene, saure Sandböden mit lückigem Bewuchs ...
Steppenlebensräume wärmebegünstigten, sommertrockenen Gebieten in Deutschland ...
Magerrasen in kontinentalen Trockengebieten Deutschlands ...
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Karke, trockene Extremstandorte auf basischem Gestein ...
Orchideenvielfalt in wärmebegünstigten Lagen von Kalkgebieten ...
Wacholderheiden als Relikt traditioneller Weidenutzung ...
Trockene, flachgründige Hänge auf sauren bis schwach basischen Hängen ...
Oft arten- und blütenreiche Wiesen auf feuchtem Untergrund ...
Seltene artenreiche Auenwiesen entlang der großen Ströme ...
Blumenmeer auf extensiven, nassen Wiesen ...
Blütenreiche Mähwiesen im Flachland ...
Bunte Blumenwiesen in hohen Lagen der Mittelgebirge und Alpen ...
Selten gewordenes Grünland in tieferen Lagen ...
Bunte Weiden auf Almen ...
Gestörte, wechelfeuchte Mulden mit Gänsefingerkraut ...
Feuchte Senken mit Knick-Fuchsschwanz ...
Wertvoller Lebensraum und Obstlieferant zugleich ...
Unbewirtschaftete Wiesen und Weiden ...
Intensivwiesen in der Agrarlandschaft ...
Relikte alter Erzabbaustellen, die von der Natur erobert werden ...
Nelkenrasen auf alten Erzhalden ...
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Seltene, salzige Orte im Binnenland ...
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Grasland und Heiden oberhalb der Baumgrenze der Alpen
Arnikawiesen in den Alpen ...
Kurzwüchsige Rasen auf saurem Gestein in den Alpen ...
Artenarme Sauergrasstandorte in den Alpen ...
Saure Wiesen in den Alpen ...
Heiden in hohen Lagen der deutschen Alpengebiete ...
Bunte alpine Rasen in Hanglagen ...
Blütenreicher Rasen in den Gipfelregionen der Alpen ...
Wüchsige Seggenrasen in Hanglagen ...
Niedrige Rasen in den Kalkalpen ...
Grasflächen an alpinen Schotterhängen ...
Flachgründige, windexponierte Rasen in den hohen Alpen ...
Lange schneebedeckte Flächen in den Kalkalpen ...
Alpine Gebüsche aus der Grün-Erle ...
Kniehohe Weiden in hohen Lage der Alpen ...
Alpenrosen in den Kalkalpen oberhalb der Baumgrenze ...
Krummholzkiefern oberhalb der Baumgrenze ...
Almenrausch auf sauren Böden ...
Lange schneebedeckte Flächen in den Alpen ...
Waldnahe Staudenfluren und Gebüsche
Warme Säume und Wegränder mit Mittlerem Klee ...
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Karge, halbschattige Säume auf sauren Böden ...
Saure, magere und trockene Waldränder ...
Windwürfe und Kahlschläge auf sauren Böden ...
Waldlichtung auf basischem Untergrund ...
Farnmonokultur im Flachland und den Mittelgebirgen ...
Hüfthohe Fluren in den Alpen ...
Grasmonokulturen ...
Gelbes Blütenmeer in der Landschaft ...
Dichtes Gestrüpp auf Windwürfen ...
Weidengebüsche an sumpfigen Stellen ...
Gebüsche auf moorigen Flächen ...
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Trockene und sonnenexponierte Extremstandorte ...
Submediterraner Lebensraum an wenigen Stellen in Deutschland ...
Linienförmige Lebensadern in der Agrarlandschaft ...
Brombeergebüsche in besonnten und niederschlagsreichen Regionen ...
Niedrige Sträucher in sehr wärmebegünstigter Lage ...
Nährstoffreiche Gebüsche in der Feldflur ...
Lichtungsgebüsche des Roten Holunders ...
Naturferne Hecken ...
Laubwälder
Erlenwälder auf nassem Untergrund ...
5Weidendickicht an Wildflüssen der Alpen ...
Die Weichholzaue am Unterlauf der Flüsse ...
Birkenwälder auf Hochmoor- und Übergangsmoor-Standorten ...
Alte knorrige Eichen in warmen Lagen ...
5Wälder mit alten Eichen auf Sandböden des Flachlands ...
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Bei uns sehr seltener Eichenwald auf warm-trockenen Standorten ...
Einer der häufigsten Waldtypen unserer Mittelgebirge ...
Atlantisch geprägte Buchenwälder mit Stechpalmen und Eiben ...
Geophytenreiche Buchenwälder, die auf basischen Böden wachsen ...
Blühende Orchideen in wärmebegünstigten Buchenwäldern ...
Sehr bunte Laubmischwälder in den Bergen ...
Buchenwälder in höheren Lagen ...
Blütenmeer im Frühjahr und Kinderstube beeindruckender Käferarten ...
Der artenreiche Mischwald an wärmebegünstigten Standorten ...
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Der Wald im Hochwasserbereich von Bächen und Flüssen ...
Baumriesen und Lianen in artenreichen Auwäldern ...
Basische, schattige Wälder auf grobem Substrat ...
Kühle und feuchte Wälder in Schluchten und auf Blockschutthängen der Mittelgebirge ...
Trockene Hangwälder auf grobem Untergrund ...
Kultur-Wald, der durch traditionelle Brennholzgewinnung entstanden ist ...
Seltene Waldform in Deutschland ...
Wälder als Vieweide ...
Die häufigste Waldform in Deutschland ...
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Kurzlebige Laubforste ...
Baumriesen und Alleen mit langjähriger Geschichte ...
Nadelwälder
Artenreiche Kiefernwälder auf basischen Schottern ...
Latschenkieferwälder mit ungewöhnlicher Wuchsform ...
Steppen-Kiefernwälder an ihrer westlichen Verbreitungsgrenze ...
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Niedrige Kiefern-Bestände an Moorrändern ...
Kiefernwald am Rande von Mooren ...
Nadelwälder im Vorzugsbereich der Tanne ...
Alte Fichten trotzen in den hohen Lagen Wind und Schnee ...
Nasse Fichtenwälder mit Torfmoosen ...
5Uriger Märchenwald in steilen Lagen der Alpen ...
Artenarme Waldwüsten an untypischen Standorten ...
Monokulturen gebietsfremder Nadelbäume ...
Monokulturen für die Weihnachtszeit ...
Häufig gestörte Flächen / Ruderalflächen
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Kurzlebige Pioniergesellschaft an sandigen Gewässerufern ...
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Kurzlebige Lebensräume am Ufer von Strömen und großen Flüssen ...
Mesophile, kurzlebige Ruderalflächen in Dörfern und Städten ...
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Kurzlebige Ruderalstellen in Dörfern und Städten ...
Trockene, kalkarme Feldränder mit Neophyten ...
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Wildkräuter auf Hackfruchtäckern ...
Wertvolle, gefährdete Kulturbiotope in der Agrarlandschaft ...
Bunte Blumen zwischen Kartoffeln und Rüben ...
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Tritttolerante Flur an Wegrändern ...
Agrarwüsten in Deutschland ...
Kuturen mit oft hohem Pestizideinsatz ...
Wärmeinseln und altes Kulturland ...
Flächenversiegelung durch Gewächshäuser und Folientunnel ...
Langlebige Ruderalfluren nährstoffreicher Standort ...
Trockenwarme Pionierlebensräume ...
Der unbeachtete Kleinbiotop in Städten und Dörfern ...
Vernachlässigte Rasen an halbtrockenene Wegrändern und Säumen ...
Monokulturen nichtheimischer Pflanzenarten auf Ruderalflächen ...
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Monokulturen von Neubürgern in der Pflanzenwelt ...
Bunte Streifen an großen Fließgewässern ...
Feuchte Wiesenbrachen in Bachtälern ...
Großblättrige Pflanzenbestände entlang von Flüssen ...
Wegränder in nicht zu trockenen Wäldern ...
Ein nährstoffreicher Ort in der Nähe von Almhütten ...
Niedrige Pflanzendecke auf häufig begangenen Wegen ...
Überlebenskünstler zwischen Kopfsteinpflastern ...
Tritttolerante Wiesen der Alpen ...
Lebensräume und Flächen in Siedlungen oder Siedlungsnähe
Versiegelte Flächen in Siedlungen ...
Häuser als Lebensraum für Mensch und Natur ...
Sterile Bauflächen in Siedlungen ...
Ort der Entspannung und Spender wertvoller Lebensmittel ...
Grüne Lungen und Erholungsraum in Städten ...
Naturferne Rasenflächen auf Sportplätzen und in Vorgärten und Parks ...
Sterile Vorgärten in Dorf und Stadt ...
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Vom Menschen geschaffener extremer Lebensraum und Ausbreitungsachse ...
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Nachhaltige Energiegewinnung mit großem Flächenverbrauch ...