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Säbel-Raubfliege (Dysmachus trigonus)
Die Säbel-Raubfliege (Dysmachus trigonus) ist anhand von Fotos kaum sicher von anderen ähnlichen Arten zu unterscheiden; auch die korrekte Zuordnung des Fotos oben unsicher. Brust und Hinterleib sind grau bestäubt und stark behaart/beborstet. Die Beine dieser Art sind schwarz. Weitere Merkmale zur Beborstung sind nur untere dem Mikroskop gut zu erkennen. Die Oberkante des Legeapparates des Weibchens (Foto) ist konkav geschwungen.
Verbreitung
Die Art hat einen Schwerpunkt in den sandigen Regionen in Deutschland, wie Nordwest- und Nordostdeutsches Tiefland und die großen Flusstäler (z.B. Ober-/Mittelrhein). Lokal kann sie dort häufig sein.
Ökologie
Säbel-Raubfliegen (Dysmachus trigonus) besiedeln offene und halboffene Bereiche, z.B. Sandtrockenrasen, Heiden auf sandigen Böden, mageres Gründland auf Sand.
Im Frühjahr findet man die Säbel-Raubfliege (Dysmachus trigonus) vevorzugt auf den pflanzenfreien Böden, z.B. Maulwurfshaufen, oder Gräser und Kräuter. Die Larvalentwicklung findet im sandigen Boden statt.
Lebensräume in denen die Art vorkommt

Schnellzugriff
Kenndaten
Ordnung | Diptera |
---|---|
Familie | Asilidae |
Art | Säbel-Raubfliege |
Wiss. | Dysmachus trigonus |
Autor | (Meigen, 1804) |
Häufigkeit | häufig |
Länge | 1.2 - 1.8 cm |