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Berg-Raubfliege (Didysmachus picipes)
Die Berg-Raubfliege (Didysmachus picipes) wird anhand des hervorstehenden Gesichtshöckers, der Hinterleibsanhänge, den schwarzen Beinen und Borsten der Schenkel bestimmt.
Die sichere Bestimmung der Art anhand des Fotos ist oft nicht möglich, da es viele ähnliche Arten gibt und daher auch hier unsicher.
Verbreitung
Die Berg-Raubfliege (Didysmachus picipes) ist typisch für die Mittelgebirge und dort stellenweise häufig, auch in Teilen Norddeutschlands (Schleswig-Holstein, Vorpommern). In großen Teilen des Tieflandes fehlt sie jedoch.
Für die Alpen gibt es wenige Funde, hier ist aber mit mehr Nachweisen zu rechnen, wenn es entsprechende Nachsuchen gibt.
Ökologie
Berg-Raubfliege (Didysmachus picipes) ist flexibel bezüglich ihres Lebensraumes und in vielen offenen bis halboffenen Lebensräumen zu finden. Sie kommt bis in hochmontane Regionen vor.
Die Eiablage erfolgt an Gräsern, Larven wurden in lehmig-sandigen nicht zu trockenen Böden gefunden.
Lebensraum
In vielen offenen und halboffenen Lebensräumen. Für den Natura2000-Lebensraumtyp Berg-Mähwiesen wird sie als Kennart angegeben.
Lebensräume in denen die Art vorkommt

Schnellzugriff
Kenndaten
Ordnung | Diptera |
---|---|
Familie | Asilidae |
Art | Berg-Raubfliege |
Wiss. | Didysmachus picipes |
Autor | (Meigen, 1820) |
Häufigkeit | häufig |
Länge | 1.4 - 1.8 cm |